- RASSENBESCHREIBUNG -

»W E R K A T Z E N

Werkatzen tauchen ähnlich wie Werwölfe schon vor mehreren Jahrtausenden in der Geschichte auf. Die ersten Überlieferungen stammen aus dem südamerikanischen Aztekenraum, sowie in Westafrika auf - wobei sie eine eher kleinere Untergruppe der Gestaltenwandler darstellen. Man glaubt, dass sie ursprünglich aus der Hand eines aztekischen Katzengottes erschaffen wurden, der sich stehts mit Wildkatzen Fellen schmückte - doch ist diese Theorie eher umstritten. Wahrscheinlicher ist es wohl, dass sie wie Werwölfe, eines Seltenheit in der Natur waren.

Werkatzen sind angepasst an ihr Umfeld in verschiedenen Formen vertreten. So findet man z.B.: in Teilen von Südamerika eher Jaguare und Panter - südeuropäischen Bereich eher kleinere Unterformen wie Luchse und Leoparden. Tiger sind meist in Asien und Löwen in Afrika zu finden.

Genau wie bei Werwölfen sieht man Werkatzen nicht an, dass es sich um etwas übernatürliches handelt. Ihr Aussehen, ist im Normalenzustand also menschlich, doch nach ihrer Verwandlung, verändert sich ihr Körper ähnlich wie der eines Werwolfes. Ihre Pupillen gleichen denen einer Katze, ihnen Wachsen Krallen und ihre Haut nimmt normalerweise eine ähnliche Farbe wie ihr tierisches Vorbild an.

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.VERWANDLUNG IN EINE WERKATZE.
Wie auch bei ihren verwandten, den Werwölfen, wird man durch einen Biss oder das Gen zu einer Werkatze. Wobei letzteres eher selten der Fall ist, da Werkatzen - genau wie ihre tierischen Vorbilder auch - nicht die gelligsten sind und daher relativ wenig von Familie halten.

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.RANGFOLGE.
Die Werkatzen leben nicht in Rudeln oder gar Gruppierungen. Die meisten sind Einzelgänger, da sie sehr stolz sind, am liebsten unabhänig und frei von jeglichen Entscheidungen sind. Die übliche Hierachie, wie man sie bei Werwölfen kennt, ist daher irrelevant. Daher gibt es weder Alpha, Omega oder Beta. Deshalb ist es jeder Werkatze möglich, einen Menschen durch einen Biss zu verwandeln.

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.FÄHIGKEITEN & SCHWÄCHEN.
Die Fähigkeiten der Werkatzen unterscheiden sich in keiner Form – abgesehen vom Alphastatus – von denen der Werwölfe. Auch die Schwächen sind nahezu identisch mit denen der Werwölfe.

»FÄHIGKEITEN:
● geschärfte Sinne (besser sehen, riechen & hören)
● schnelle Reaktionsfähigkeit & agiler (reagieren schneller, schneller klettern, rennen & weiter bzw. höher springen)
● beschleunigte Zellheilung (schwache Wunden heilen nach wenigen Minuten, stärkere Wunden nach einigen Stunden)
● absorbieren von Schmerzen anderer & eventuelle heilung(können anderen ihre Schmerzen nehmen oder sie gar heilen)
● immun gegen jegliche Krankheiten
● vermittlung von Erinnerungen (Krallen werden in den Nacken anderer eingeführt, sie sehen die Erinnerungen anderer oder zeigen ihre eigenen)

»SCHWÄCHEN:
● Unerfahrene unterliegen der Willkür des Mondes (verlieren jegliche Kontrolle + verstärkung der Mordlust)
● Hecatolite bzw. Mondstein (verwandlung umgeben von diesem Stein ist nicht möglich, die sensibilität auf Mondlicht wird bei nächstem Vollmond aber gesteigert)
● stetige Fluss von Elektrizität (Verwandlung ist während den Stromschlägen nicht möglich)
● Mistel ( hat für Menschen aber auch Werwölfe eine giftige Wirkung, führt zu Schwindel, Übelkeit und verschwommener Sicht. Kann zum Tod führen)
● Eisenhut (Halluzinationen, Schwächeanfälle, Ohnmacht - kann bis zum Tod führen)
● Holz & Ebereschen Pulver (ist eine unüberwindbare Grenze für eine übernatürliche Kreatur sein, Verhalten wir positiv beeinflusst.)
● Mondfinsternis (sind während einer Mondfinsternis gänzlich machtlos.)